Bericht - Feuerengel - Die Elbe Brennt

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Wittenberge? WOW!!!
Könnte man sich dran gewöhnen
(Quelle: www.feuerengel.de vom 29.Mai 2012)

Letztes Jahr war’s in Wittenberge schon geil. Wie konnte es da noch besser werden? Ging. Deshalb erstmal vorweg: Wir danken dem Publikum in Wittenberge für einen weiteren unvergesslichen Abend!!!

Und weiter: Geile Location, geile Orga, geiles Wetter, geile Crew. Mehr geht einfach nicht. Wir wussten im Vorfeld, dass es voll werden würde. Die Vorverkaufszahlen sprachen für sich. Dennoch ist es jedes Mal umwerfend, wenn man dann auf die Bühne kommt und das Publikum in voller epischer Breite sieht.

Irre!


Klar war, dass die Erwartungshaltung hoch sein würde. Bei Band und Publikum. 2011 hatten wir bereits alles gegeben, wie sollten wir unsere eigene Messlatte überspringen oder überhaupt erst einmal mit den Fingerspitzen drankommen? Allen voran unser Kapellmeister aber auch unsere Crew haben sich wochenlang mit dem Konzept der Show beschäftigt und deshalb gilt unser Dank allen fleißigen Bienchen, die hinter den Kulissen an Sound, Licht und Pyros gefeilt haben. Ihr könnt wirklich stolz auf euch sein.

WIR sind es.

Im Einzelnen waren das Ruud, Stefan, Säule, Andreas, Julian, Britney, Basti, Tim, René, Rik und Baby. Dazu die Jungs und Mädels von Nordlite, die einen knackevollen Truck mit Technik angekarrt hatten und zur Belohnung mit feinsten Sonnenbränden nach Hause fahren durften. Und natürlich danken wir den Veranstaltern Mirko, Tom und Roy. RESPEKT, Jungs! Das muss euch erstmal einer nachmachen. Ein weiterer Dank gilt Metakilla, die schnuckelige 700 Kilometer aus dem Saarland zurückgelegt hatten, um für uns die Anheizer zu machen.

Na gut: Also erstmal war ja klar, dass wir bei dieser Location in Rammstein-Manier durchs Publikum zur Bühnen gehen würden. X-oph mit der Wunderkerze vorweg, der Rest im Gänsemarsch hinterher. Carolin schreibt auf unserer Facebook-Seite: „ Als ihr beim Einmarsch direkt an uns vorbei gegangen seid hatte ich Gänsehaut.“ Ja, Carolin, das ging uns genau so. Und dann – das hatten wir auch noch nie – schwebten wir aus dem Bühnenboden empor. Mit „Sonne“ ging’s dann los, mit „Mein Land“ weiter und mit „Tier“ noch weiterer. Es folgte ein bunter Blumenstrauß an hübschen Melodien aus allen Schaffensphasen der Rammsteins. Immer schön auf die Mütze. Natürlich mit Bootsfahrt und Konfettiregen. Wenn man schon mal da ist... Der Schweiß lief uns in Strömen in die Plauzenfalten und lasst es mich so sagen: Jeder Tropfen war es wert. Bei „Du Riechst So Gut“ hat die Bühne mal eben ihren 50 Meter langen Mantel abgeworfen, so dass die Gebäude dahinter sichtbar wurden. Zauberei. Irgendwelche Ventilatoren tauchten aus dem Nichts auf, ebenso die Deutschlandfahne, die eigentlich in Holgers Gästeklo hängt und die er uns freundlicherweise ausgeliehen hatte.

Ihr seht, wir haben alle Register gezogen und nach dem, was wir nach der Show am Merch-Stand so gehört haben, habt ihr das wohlwollend zur Kenntnis genommen. Vielen Dank für das viele Lob! Am Merch-Stand haben wir übrigens dieses Mal den beknacktesten Kram seit Männerhintern und Autotankdeckeln unterschrieben: Einen Fahrzeugschein für einen Trecker und eine Fliegenklatsche. Wir denken noch drüber nach, diese Artikel künftig in unserem Shop anzubieten. Dazu noch funkensprühende Bügeleisen, ein Konfettiset (bestehend aus 13.974 handsignierten Teilen), Ölmessstäbe (Benziner und Diesel) und vielleicht originalgetreue Repliken der goldenen Wasserhähne, die der Kapellmeister in seine Ferienhäuser hat einbauen lassen. Gute Idee! So’n Scheiß...

Am Ende hatten wir alle auf einmal so ein komisches Kratzen im Hals. Als Sofortmaßnahme kamen nur Schnaps und Bier in Frage. Die Strandbar hinter dem Hotel, die uns als Backstage-Raum diente, bot dafür ein angemessenes Umfeld. Was kann romantischer sein, als dort mit Horst Horstmann im Strandkorb bei geschmackvoller musikalischer Untermalung einen Sonnenaufgang zu erleben?

Richtig.
Einiges.

Wittenberge, genug gesülzt. FEUERENGEL verneigen sich in Dankbarkeit und hoffen auf ein Wiedersehen!!!


 
 
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